Hafen Entdecker Tour
Willkomm Höft - Schiffsbegrüßungsanlage
Wenn ein großes Schiff den Elbabschnitt bei Wedel erreicht, werden im Willkomm Höft die Vorbereitungen getroffen: Jedes Schiff, das in den Hamburger Hafen einfährt oder diesen verlässt, wird an dieser Stelle herzlich begrüßt oder verabschiedet. Die Szenerie am Höft und im benachbarten Schulauer Fährhaus hat einen absolut bezaubernden Charme. Eine Lautsprecheranlage auf einem Steg spielt die Nationalhymne des vorbeifahrenden Schiffs ab und es erklingt auch ein freundlicher Gruß in der jeweiligen Landessprache. "Herzlich willkommen in Hamburg! Wir freuen uns sehr darüber, Sie hier in unserem wundervollen Hafen zu empfangen", schallt es dann aus allen erdenklichen Sprachen lautstark durch die Lautsprecher.
Entlang am Elbufer
Die Fortsetzung der Tour entlang des Elbe Radwanderwegs führt dich an dem wunderschönen Strand vom Falkensteiner Ufer sowie am charmanten Treppenviertel von Blankenese vorbei, bis du schließlich am S-Bahnhof Othmarschen ankommst.

Fährmann - hol över

Hamburg: Aussichtsreiche Radtour
Eine schöne Rundtour die von Othmarschen aus über Flottbek auf ruhigen Nebenstraßen nach Schenefeld, dem Naturschutzgebiet Tävsmoor/Haselauermoor zum Flugplatz Uetersen führt. Am Flugplatz lohnt eine kleine Einkehr, bei der man den Flugverkehr gut beobachten kann. Über Uetersen und Elmshorn erreicht man die Historische Fähre Kronsnest an der Krückau, dem Höhepunkt der Tour. Über sehr schön zu befahrenden Straßen und Wegen führt uns die Tour an die Elbe. Immer am Deich entlang führt die Tour dann zum Willkomm Höft der Schiffsbegrüßungsanlage in Wedel. Danach fährt man immer am Elbufer entlang bis zum Ziel nach Othmarschen.
0176-96476512 info@fahrradtour-hamburg.de www.fahrradtour-hamburg.de
J. Jung
Für den schnellen Kontakt
Telefon: 0176-96476512
Das Tävsmoor/Haselauer Moor ist ein Naturschutzgebiet im Kreis Pinneberg (Schleswig-Holstein). Es liegt direkt neben dem Flugplatz Uetersen/Heist und wurde am 18. April 1995 zum Schutz der Natur erklärt. Das Gebiet umfasst ca. 150 Hektar und besteht aus zwei Teilen: dem Tävsmoor im Norden, das zur Gemeinde Appen gehört, und dem Haselauer Moor im Süden, das zur Gemeinde Heist gehört. Das Moorgebiet erstreckt sich über eine Länge von etwa zwei Kilometern, ist aber nur ungefähr 500 Meter breit. Vor rund 12.000 Jahren entstand es in der letzten Eiszeit. Das Naturschutzgebiet Tävsmoor bietet gut ausgebaute Wanderwege für Besucherinnen und Besucher an. Auch Radfahrer können die schmalen Wege problemlos nutzen. Die Gemeinden Appen und Heist sorgen dafür, dass die Wege begehbar sind – sie mähen regelmäßig das Gras ab und entfernen überhängende Zweige. Wie in jedem Naturschutzgebiet sollten auch hier Radfahrer auf den markierten Wegen bleiben. Zusätzlich zu dieser Maßnahme wurden beim Schutz des Tävsmoores neue Wege angelegt entlang der Happelbachwiesen – so konnte ein Waldstück ungestört bleiben. Der Bereich zwischen dem Pilotenweg und dem Flugfeld zeichnet sich durch dichte Dornengestrüppe mit wildem Rosenstrauch-und Brombeerbeständen aus; dazwischen wachsen Schlehenbüsche. Hier hat man eine gute Gelegenheit, Goldammern und Neuntöter zu beobachten oder einen Blick auf die Gänse zu werfen, die auf dem Flugfeld grasen.
Der Flugplatz Uetersen ist einer der am häufigsten besuchten in ganz Deutschland. Hier landen keine großen Flugzeuge, sondern kleine Segel- und Motorflieger. Die große Wiese ist nicht einfach nur groß, sie ist gigantisch. Der Flugplatz im Kreis Pinneberg erstreckt sich über eine Fläche von etwa 120 Hektar. Mit ungefähr 60.000 Starts und Landungen pro Jahr gehört er zu den meist frequentierten Flughäfen Deutschlands. Die meisten dieser Flüge sind privat. Obwohl Unternehmen wie Air Hamburg und HanseAIR ebenfalls den Landeplatz nutzen, sind es hauptsächlich die Mitglieder der vier örtlichen Luftsportvereine, die jeweils zu einem Viertel Gesellschafter der Betreibergesellschaft des Flugplatzes Uetersen/Heist GmbH sind und somit für den Betrieb verantwortlich zeichnen. Im Jahr 1933 wurde der Flugplatz zum ersten Mal von Segelfliegern eingeweiht. Ab dem Jahr 1935 diente er auch als Militärflugplatz. Selbst nach dem Bau einer neuen Hangarhalle teilten sich ziviler und militärischer Luftverkehr weiterhin den Platz. Heute wird der Platz ausschließlich für zivil genutzte Zwecke verwendet.DerFluplatz Uetersen-Heist (EDHE) hat einen Kontrollturm sowie ein Restaurant, das sich ideal für eine Pause anbietet."
Die winzigste Fähre in ganz Deutschland, die sowohl Personen als auch Radfahrer befördert und dazu noch von Hand betrieben wird, verkehrt während der Sommermonate vom 1. Mai bis zum 3. Oktober über den Fluss Krückau zwischen den Gemeinden Seester (Kreis Pinneberg) und Neuendorf (Kreis Steinburg). Keine andere Fähre in Schleswig-Holstein kann mit dieser handbetriebenen Besonderheit mithalten! Dieser Flusshafen war ein wichtiger Teil einer alten Handelsroute. Über Jahrhunderte wurden Menschen, Tiere und Waren bei Ebbe und Flut über die Krückau transportiert - zu jeder Jahreszeit, Tag und Nacht. Seit 1576 hatte der Besitzer des "Fährhaus Kronsnest" auf der Neuendorfer Seite hinter dem Deich das Privileg, aber auch die Verantwortung für den Fährbetrieb inne. Im Jahr 1968 wurde dieser Betrieb eingestellt, da er nicht mehr rentabel war. Die Kontakte zwischen Neuendorf und Seester, die durch jahrelange Nutzung der Fährverbindung gewachsen waren, wurden nun mit modernen technologischen Mitteln gepflegt: Man nahm einfach den Umweg von 20 Kilometern über Elmshorn mit dem Auto oder griff zum Telefonhörer. Viele erinnern sich jedoch gerne an die gute alte Zeit auf der Fähre zurück; sie läuteten fröhlich die Glocke auf ihrem Weg ins Nachbardorf und riefen dem Fährmann ein herzliches "Hol över" zu. Seit dem 1. Mai 1993 ist dieses kleine kulturelle Juwel wieder in Betrieb - vermutlich als kleinste Fähre Deutschlands sowie als einzige handbetriebene in Schleswig-Holstein." https://www.faehre-kronsnest.de/
Nachdem man die historische Überfahrt mit der Fähre überstanden hat, geht es weiter durch Seestermühe zum Pinau Speerwerk an der Elbe. Es ist klug, die Öffnungszeiten im Auge zu behalten - sonst steht man möglicherweise vor verschlossenen Toren! Entlang des Flusses führt der Weg vorbei an der Hetlinger Schanze bis nach Wedel zur Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm Höft. Besonders bemerkenswert sind die Strommasten bei der Hetlinger Schanze. Hier lassen sich alle 4 Hochspannungsmasten bewundern: Der Blick vom Dwarsloch zeigt die Masten der Elbekreuzung 1 und 2. Die Masten befinden sich sowohl auf schleswig-holsteinischer Seite als auch auf Lühesand (Landkreis Stade, Niedersachsen). Die Tragmasten von Elbekreuzung 1 haben eine beeindruckende Höhe von 189 m und wurden zwischen 1959 und 1962 errichtet. In den Jahren von 1976 bis 1978 wurde dann noch Elbekreuzung 2 hinzugefügt, deren Tragmasten sogar noch höher sein mussten, um eine Durchfahrtshöhe von mindestens75 m zu gewährleisten. Sie ragen stolze227 m in den Himmel und sind somit immer noch Europas höchste Strommasten – lange Zeit waren sie sogar weltweit die Spitzenreiter! Öffnungszeiten Pinau - Sperrwerk Vom 01. Oktober - 30.April sind die Sperrwerke für Radfahrer und Fußgänger nicht passierbar. Vom 01. Mai – 30. September gelten folgende Begehungszeiten für Fußgänger und Radfahrer Pinnau-Sperrwerk Montag bis Mittwoch: 08.45 – 15.45 Uhr (jede Stunde: 08:45, 09:45, 10:45, 11:45, 12:45, 13:45, 14:45, 15:45) Donnerstag: 08.45 - 13.45 Uhr (jede Stunde: 08:45, 09:45, 10:45, 11:45, 12:45, 13:45) Freitag: 08.45 – 12.45 Uhr (jede Stunde: 08:45, 09:45, 10:45, 11:45, 12:45) Sonnabend, Sonntag und gesetzlicher Feiertag: 09.00 - 13.00 und 14.00 – 18.00 (jeweils durchgehend)
Eine genaue Wegbeschreibung gibt es bei Outdooractive
Die beiden Fotos sind vom Schnackenmoor im Forst Kövensteen entstanden
Das Tävsmoor/Haselauer Moor
Flugzeuge gucken darf hier jeder – fliegen nicht.
Flugplatz Uetersen: Ein Eldorado für Freizeitflieger
Historische Fähre Kronsnest Kleinste Fähre Deutschlands für Personen und Fahrräder
Hamburg: Aussichtsreiche Radtour
0176-96476512 info@fahrradtour-hamburg.de www.fahrradtour-hamburg.de
J. Jung
Eine schöne Rundtour die von Othmarschen aus über Flottbek auf ruhigen Nebenstraßen nach Schenefeld, dem Naturschutzgebiet Tävsmoor/Haselauermoor zum Flugplatz Uetersen führt. Am Flugplatz lohnt eine kleine Einkehr, bei der man den Flugverkehr gut beobachten kann. Über Uetersen und Elmshorn erreicht man die Historische Fähre Kronsnest an der Krückau, dem Höhepunkt der Tour. Über sehr schön zu befahrenden Straßen und Wegen führt uns die Tour an die Elbe. Immer am Deich entlang führt die Tour dann zum Willkomm Höft der Schiffsbegrüßungsanlage in Wedel. Danach fährt man immer am Elbufer entlang bis zum Ziel nach Othmarschen.
Das Tävsmoor/Haselauer Moor ist ein Naturschutzgebiet im Kreis Pinneberg (Schleswig- Holstein). Es liegt direkt neben dem Flugplatz Uetersen/Heist und wurde am 18. April 1995 zum Schutz der Natur erklärt. Das Gebiet umfasst ca. 150 Hektar und besteht aus zwei Teilen: dem Tävsmoor im Norden, das zur Gemeinde Appen gehört, und dem Haselauer Moor im Süden, das zur Gemeinde Heist gehört. Das Moorgebiet erstreckt sich über eine Länge von etwa zwei Kilometern, ist aber nur ungefähr 500 Meter breit. Vor rund 12.000 Jahren entstand es in der letzten Eiszeit. Das Naturschutzgebiet Tävsmoor bietet gut ausgebaute Wanderwege für Besucherinnen und Besucher an. Auch Radfahrer können die schmalen Wege problemlos nutzen. Die Gemeinden Appen und Heist sorgen dafür, dass die Wege begehbar sind – sie mähen regelmäßig das Gras ab und entfernen überhängende Zweige. Wie in jedem Naturschutzgebiet sollten auch hier Radfahrer auf den markierten Wegen bleiben. Zusätzlich zu dieser Maßnahme wurden beim Schutz des Tävsmoores neue Wege angelegt entlang der Happelbachwiesen – so konnte ein Waldstück ungestört bleiben. Der Bereich zwischen dem Pilotenweg und dem Flugfeld zeichnet sich durch dichte Dornengestrüppe mit wildem Rosenstrauch-und Brombeerbeständen aus; dazwischen wachsen Schlehenbüsche. Hier hat man eine gute Gelegenheit, Goldammern und Neuntöter zu beobachten oder einen Blick auf die Gänse zu werfen, die auf dem Flugfeld grasen.
Der Flugplatz Uetersen ist einer der am häufigsten besuchten in ganz Deutschland. Hier landen keine großen Flugzeuge, sondern kleine Segel- und Motorflieger. Die große Wiese ist nicht einfach nur groß, sie ist gigantisch. Der Flugplatz im Kreis Pinneberg erstreckt sich über eine Fläche von etwa 120 Hektar. Mit ungefähr 60.000 Starts und Landungen pro Jahr gehört er zu den meist frequentierten Flughäfen Deutschlands. Die meisten dieser Flüge sind privat. Obwohl Unternehmen wie Air Hamburg und HanseAIR ebenfalls den Landeplatz nutzen, sind es hauptsächlich die Mitglieder der vier örtlichen Luftsportvereine, die jeweils zu einem Viertel Gesellschafter der Betreibergesellschaft des Flugplatzes Uetersen/Heist GmbH sind und somit für den Betrieb verantwortlich zeichnen. Im Jahr 1933 wurde der Flugplatz zum ersten Mal von Segelfliegern eingeweiht. Ab dem Jahr 1935 diente er auch als Militärflugplatz. Selbst nach dem Bau einer neuen Hangarhalle teilten sich ziviler und militärischer Luftverkehr weiterhin den Platz. Heute wird der Platz ausschließlich für zivil genutzte Zwecke verwendet.DerFluplatz Uetersen-Heist (EDHE) hat einen Kontrollturm sowie ein Restaurant, das sich ideal für eine Pause anbietet."
Die winzigste Fähre in ganz Deutschland, die sowohl Personen als auch Radfahrer befördert und dazu noch von Hand betrieben wird, verkehrt während der Sommermonate vom 1. Mai bis zum 3. Oktober über den Fluss Krückau zwischen den Gemeinden Seester (Kreis Pinneberg) und Neuendorf (Kreis Steinburg). Keine andere Fähre in Schleswig-Holstein kann mit dieser handbetriebenen Besonderheit mithalten! Dieser Flusshafen war ein wichtiger Teil einer alten Handelsroute. Über Jahrhunderte wurden Menschen, Tiere und Waren bei Ebbe und Flut über die Krückau transportiert - zu jeder Jahreszeit, Tag und Nacht. Seit 1576 hatte der Besitzer des "Fährhaus Kronsnest" auf der Neuendorfer Seite hinter dem Deich das Privileg, aber auch die Verantwortung für den Fährbetrieb inne. Im Jahr 1968 wurde dieser Betrieb eingestellt, da er nicht mehr rentabel war. Die Kontakte zwischen Neuendorf und Seester, die durch jahrelange Nutzung der Fährverbindung gewachsen waren, wurden nun mit modernen technologischen Mitteln gepflegt: Man nahm einfach den Umweg von 20 Kilometern über Elmshorn mit dem Auto oder griff zum Telefonhörer. Viele erinnern sich jedoch gerne an die gute alte Zeit auf der Fähre zurück; sie läuteten fröhlich die Glocke auf ihrem Weg ins Nachbardorf und riefen dem Fährmann ein herzliches "Hol över" zu. Seit dem 1. Mai 1993 ist dieses kleine kulturelle Juwel wieder in Betrieb - vermutlich als kleinste Fähre Deutschlands sowie als einzige handbetriebene in Schleswig-Holstein." https://www.faehre- kronsnest.de/
Nachdem man die historische Überfahrt mit der Fähre überstanden hat, geht es weiter durch Seestermühe zum Pinau Speerwerk an der Elbe. Es ist klug, die Öffnungszeiten im Auge zu behalten - sonst steht man möglicherweise vor verschlossenen Toren! Entlang des Flusses führt der Weg vorbei an der Hetlinger Schanze bis nach Wedel zur Schiffsbegrüßungsanlage Willkomm Höft. Besonders bemerkenswert sind die Strommasten bei der Hetlinger Schanze. Hier lassen sich alle 4 Hochspannungsmasten bewundern: Der Blick vom Dwarsloch zeigt die Masten der Elbekreuzung 1 und 2. Die Masten befinden sich sowohl auf schleswig-holsteinischer Seite als auch auf Lühesand (Landkreis Stade, Niedersachsen). Die Tragmasten von Elbekreuzung 1 haben eine beeindruckende Höhe von 189 m und wurden zwischen 1959 und 1962 errichtet. In den Jahren von 1976 bis 1978 wurde dann noch Elbekreuzung 2 hinzugefügt, deren Tragmasten sogar noch höher sein mussten, um eine Durchfahrtshöhe von mindestens75 m zu gewährleisten. Sie ragen stolze227 m in den Himmel und sind somit immer noch Europas höchste Strommasten – lange Zeit waren sie sogar weltweit die Spitzenreiter! Öffnungszeiten Pinau - Sperrwerk Vom 01. Oktober - 30.April sind die Sperrwerke für Radfahrer und Fußgänger nicht passierbar. Vom 01. Mai – 30. September gelten folgende Begehungszeiten für Fußgänger und Radfahrer Pinnau-Sperrwerk Montag bis Mittwoch: 08.45 – 15.45 Uhr (jede Stunde: 08:45, 09:45, 10:45, 11:45, 12:45, 13:45, 14:45, 15:45) Donnerstag: 08.45 - 13.45 Uhr (jede Stunde: 08:45, 09:45, 10:45, 11:45, 12:45, 13:45) Freitag: 08.45 – 12.45 Uhr (jede Stunde: 08:45, 09:45, 10:45, 11:45, 12:45) Sonnabend, Sonntag und gesetzlicher Feiertag: 09.00 - 13.00 und 14.00 – 18.00 (jeweils durchgehend)

Fährmann -

hol över

Das Tävsmoor/Haselauer Moor
Die beiden Fotos sind vom Schnackenmoor im Forst Kövensteen entstanden
Flugplatz Uetersen: Ein Eldorado für Freizeitflieger
Historische Fähre Kronsnest Kleinste Fähre Deutschlands für Personen und Fahrräder
Wenn ein großes Schiff den Elbabschnitt bei Wedel erreicht, werden im Willkomm Höft die Vorbereitungen getroffen: Jedes Schiff, das in den Hamburger Hafen einfährt oder diesen verlässt, wird an dieser Stelle herzlich begrüßt oder verabschiedet. Die Szenerie am Höft und im benachbarten Schulauer Fährhaus hat einen absolut bezaubernden Charme. Eine Lautsprecheranlage auf einem Steg spielt die Nationalhymne des vorbeifahrenden Schiffs ab und es erklingt auch ein freundlicher Gruß in der jeweiligen Landessprache. "Herzlich willkommen in Hamburg! Wir freuen uns sehr darüber, Sie hier in unserem wundervollen Hafen zu empfangen", schallt es dann aus allen erdenklichen Sprachen lautstark durch die Lautsprecher.
Entlang am Elbufer
Die Fortsetzung der Tour entlang des Elbe Radwanderwegs führt dich an dem wunderschönen Strand vom Falkensteiner Ufer sowie am charmanten Treppenviertel von Blankenese vorbei, bis du schließlich am S-Bahnhof Othmarschen ankommst.

Eine genaue

Wegbeschreibung gibt es bei

Outdooractive

City Tour