Nicht nur die alten Hafenanlagen werden mit dem steigenden Containeraufkommen nicht mehr gebraucht. Auch die Arbeit im Hafen sieht sich gewaltigen Veränderungen ausgesetzt. Am Hansahafen erleben wir auf unser geführten Fahrradtour maritimes Flair - mit eindrucksvollen Blicken auf die Stadt inklusive, wie noch kurz nach dem Zweiten Weltkrieg Tausende von Hafenarbeitern mit Sackkarren und purer Muskelkraft die Schiffe löschten. Mächtig bauen sich die Backsteingebäude der 50er Schuppen vor der Hafenkulisse auf. Sie stammen aus einer Zeit, in der hier der Duft von Gewürzen und Motorenöl durch die Luft wehte. Stillgelegte Kaikräne schauen über die Spitzen der Dächer hinweg. Hautnah, mit dem Duft der Gewürzen, erleben wir was aus den traditionellen Hafenberufen der Quartiers-, Tally- oder Schauerleute geworden ist.
Einen Hamburg Besuch, ohne einmal am Hafen gewesen zu sein, das ist kaum vorstellbar. Am Hafen herrscht Leben, ständig ändert sich die Szenerie, wenn die Schlepper, Barkassen und Frachter auf der Elbe unterwegs sind. Das wahre Hafenleben, spielt sich aber auf der anderen Elbseite ab. Das Hafengebiet rund um die alten Hafenbecken lässt sich wunderbar bei meinen geführten Radtouren in Hamburg erkunden. Immer wieder ergeben sich schöne Fotomotive, die manchen Besuchern noch völlig unbekannt sein dürften. Kommen Sie mit mir auf eine Radtour Hamburger Hafen dem "Tor zur Welt", und erfahren Sie mit kurzweiligen Geschichten, spannenden Fakten was den Hamburger Hafen ausmacht. Sie wollen wissen was ein Schuttenschuppser ist, oder was macht der Schauermann. Dann sollten Sie schnell anheuern. Hamburg mit dem Fahrrad erkunden, dies geht besonders gut mit einer Tour rund um die alten Hafenbecken.
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Treffpunkt Fahrradstation
Seeschiffe aus aller Welt laufen den Hamburger Hafen an. Vom Kreuzfahrtterminal über die Historische Speicherstadt und die Landungsbrücken bis hin zum modernen Containerhafen duftet es nach Freiheit und nach fernen Ländern. Auf meiner Hafen Tour wird ein ganz besonderes Stück hamburgische Hafengeschichte erlebbar. Unsere Hafen Tour beginnen wir im Kern der Innenstadt wo der Ursprung des Hamburger Hafen liegt. Mit einem Blick auf Historische Speicher in der Deichstraße und die Speicherstadt setzen wir unsere Fahrradtour fort und erleben Hautnah wie sich die Hafarbeit verändert hat.
Der Hafen hat Geschichte geschrieben
Hafenarbeit im Wandel
Früher Fässer und Säcke - heute Container
Zum Ende der geführten Fahrradtour fahren wir noch durch den Alten Elbtunnel und können noch einmal erleben wie es den Hafenarbeitern um die Jahrhundertwende erging. Zur Jahrhundertwende platzte der Hamburger Hafen aus allen Nähten. Vor allem auf der südlichen Elbseite boomte die Wirtschaft. Doch der Arbeitsweg von vielen der insgesamt 45.000 Werft- und Hafenarbeiter erwies sich als unkalkulierbar, wenn sie auf die Hafenfähren angewiesen waren. Die Notwendigkeit einer Elbquerung an der westlichen Stadtgrenze wurde immer lauter. 1907 wurde dann ein lang gehegter Traum war. In den heimischen Blättern war – angesichts der technischen und architektonischen Sensation ein "bewunderndes Aah!“ zu lesen." Trockenen Fußes konnte man nun tief unter dem Kiel der aufkommenden und seegehenden Schiffe von einem Ufer der Elbe zum anderen schreiten“. Wir tauchen ab in 24 Meter Tiefe und lassen das Hafengebiet hinter uns.
Unser Treffpunkt ist an der Fahrradstation in der Schlüterstr. Gegenüber Hausnr. 26, 22146 Hamburg. Moin, und herzlich Willkommen in Hamburg!Hier werden Sie von mir begrüßt und bei einem kleinen netten Gepräch beginnt ein erstes kennenlernen.Zu erreichen mit der S- und R-Bahn-Haltestelle Dammtor (Messe/CCH) (S11, S21, S31 und R70) Schlüterstr. / Gegenüber Hausnr. 26, 22146 Hamburg
Kann ich Ihnen helfen?Sie können sich noch nicht entscheiden.Sie haben noch ein paar Fragen?Dann rufen Sie mich doch einfach an.0176 -96476512
Einen Hamburg Besuch, ohne einmal am Hafen gewesen zu sein, das ist kaum vorstellbar. Am Hafen herrscht Leben, ständig ändert sich die Szenerie, wenn die Schlepper, Barkassen und Frachter auf der Elbe unterwegs sind. Das wahre Hafenleben, spielt sich aber auf der anderen Elbseite ab. Das Hafengebiet rund um die alten Hafenbecken lässt sich wunderbar bei meinen geführten Radtouren in Hamburg erkunden. Immer wieder ergeben sich schöne Fotomotive, die manchen Besuchern noch völlig unbekannt sein dürften. Kommen Sie mit mir auf große Fahrt in den Hamburger Hafen dem "Tor zur Welt", und erfahren Sie mit kurzweiligen Geschichten, spannenden Fakten was den Hamburger Hafen ausmacht. Sie wollen wissen was ein Schuttenschuppser ist, oder was macht der Schauermann? Dann sollten Sie schnell anheuern.
Unser Treffpunkt ist an der Fahrradstation in der Schlüterstr. Gegenüber Hausnr. 26, 22146 Hamburg. Moin, und herzlich Willkommen in Hamburg!Hier werden Sie von mir begrüßt und bei einem kleinen netten Gepräch beginnt ein erstes kennenlernen.Zu erreichen mit der S- und R-Bahn-Haltestelle Dammtor (Messe/CCH) (S11, S21, S31 und R70) Schlüterstr. / Gegenüber Hausnr. 26, 22146 Hamburg
Treffpunkt Fahrradstation
Der Hafen hat Geschichte geschrieben
Seeschiffe aus aller Welt laufen den Hamburger Hafen an. Vom Kreuzfahrtterminal über die Historische Speicherstadt und die Landungsbrücken bis hin zum modernen Containerhafen duftet es nach Freiheit und nach fernen Ländern. Auf meiner Hafen Tour wird ein ganz besonderes Stück hamburgische Hafengeschichte erlebbar. Unsere Hafen Tour beginnen wir im Kern der Innenstadt wo der Ursprung des Hamburger Hafen liegt. Mit einem Blick auf Historische Speicher in der Deichstraße und die Speicherstadt setzen wir unsere Fahrradtour fort und erleben Hautnah wie sich die Hafarbeit verändert hat.
Hafenarbeit im Wandel
Nicht nur die alten Hafenanlagen werden mit dem steigenden Containeraufkommen nicht mehr gebraucht. Auch die Arbeit im Hafen sieht sich gewaltigen Veränderungen ausgesetzt. Am Hansahafen erleben wir auf unser geführten Fahrradtour maritimes Flair - mit eindrucksvollen Blicken auf die Stadt inklusive, wie noch kurz nach dem Zweiten Weltkrieg Tausende von Hafenarbeitern mit Sackkarren und purer Muskelkraft die Schiffe löschten. Mächtig bauen sich die Backsteingebäude der 50er Schuppen vor der Hafenkulisse auf. Sie stammen aus einer Zeit, in der hier der Duft von Gewürzen und Motorenöl durch die Luft wehte. Stillgelegte Kaikräne schauen über die Spitzen der Dächer hinweg. Hautnah, mit dem Duft der Gewürzen, erleben wir was aus den traditionellen Hafenberufen der Quartiers-, Tally- oder Schauerleute geworden ist.
Früher Fässer und Säcke - heute Container
Zum Ende der geführten Fahrradtour fahren wir noch durch den Alten Elbtunnel und können noch einmal erleben wie es den Hafenarbeitern um die Jahrhundertwende erging. Zur Jahrhundertwende platzte der Hamburger Hafen aus allen Nähten. Vor allem auf der südlichen Elbseite boomte die Wirtschaft. Doch der Arbeitsweg von vielen der insgesamt 45.000 Werft- und Hafenarbeiter erwies sich als unkalkulierbar, wenn sie auf die Hafenfähren angewiesen waren. Die Notwendigkeit einer Elbquerung an der westlichen Stadtgrenze wurde immer lauter. 1907 wurde dann ein lang gehegter Traum war. In den heimischen Blättern war – angesichts der technischen und architektonischen Sensation ein "bewunderndes Aah!“ zu lesen." Trockenen Fußes konnte man nun tief unter dem Kiel der aufkommenden und seegehenden Schiffe von einem Ufer der Elbe zum anderen schreiten“. Wir tauchen ab in 24 Meter Tiefe und lassen das Hafengebiet hinter uns.